Pädagogik-Kompass

Jeder Weg beginnt mit einer Frage: „Wo stehe ich – und wohin will ich gehen?“

Manchmal entsteht ein Name nicht einfach auf Papier – sondern aus einem inneren Bild. Pädagogik-Kompass war für mich genau das: ein Sinnbild für Orientierung in einer komplexen, sich wandelnden pädagogischen Welt.

Ich arbeite seit 2002 mit Menschen in pädagogischen Kontexten – mal im direkten Kontakt, mal konzeptionell, mal begleitend. Dabei habe ich oft erlebt, wie Familien, Fachkräfte, Teams oder Einrichtungen zwischen Routinen und Anforderungen stehen, den Wunsch nach Veränderung spüren, aber nicht genau wissen, wo Sie ansetzen sollen.

Der Kompass wurde zu meinem Symbol:
Ein Instrument, das nicht den Weg vorgibt, sondern die Richtung zeigt.
Ein Zeichen für Klarheit, für innere Ausrichtung – und für die Freiheit, selbst zu entscheiden, wohin die Reise geht.

So entstand Pädagogik-Kompass:
Aus dem Wunsch, Menschen nicht nur fachlich zu beraten, sondern sie in ihren Entwicklungsprozessen zu begleiten – wertschätzend, systemisch und lösungsorientiert.
Es ist mein Weg, Orientierung zu bieten – zwischen Alltag und Aufbruch.